In einem kürzlich erschienen Bericht der United Nations wird untersucht, wie sich Schadensminimierung auf das Menschenrecht auf Gesundheit auswirkt.
Der Bericht betont, wie wichtig Interventionen zur Schadensbegrenzung, besonders für aufgrund ihres Substanzkonsums stigmatisierte und diskriminierte Bevölkerungsgruppen ist. Auch die Suchthilfe Wien ist mit dem jüngsten Hydromorphon Projekt als „good practice“ Beispiel vertreten (S.16).
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